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me2.vie-Systemtherapie

Die me2.vie-Systemtherapie ist das Verabreichen von richtigen und ausleitenden Substanzen in einem genau definierten durch Hochfrequenzkaskaden provozierten Zeitfenster der mitochondrialen Biogenesis (Reparatur- und Auffüllmodus). Dabei kommt es zur Erhöhung der Zahl leistungsfähiger Mitochondrien. Dies beinhaltet auch die Reduktion der MDNA-Mutationen.

Diese Therapieform kann Untersuchungen zufolge Mitochondrien durch Anregung des Enzymes PGC1α in das Recycling und die Ausgleichsteilung versetzen. Somit können die zelluläre Entgiftungsleistung gesteigert werden, die Mikronährstoffverwertung verbessert und die mitochondrial abhängigen Zellleistungsparameter stark verbessert werden.

Was passiert bei der me2.vie-Systemtherapie?

Bei der me2.vie-Systemtherapie werden hochfrequente Ströme mit rasch wechselnder Frequenz und Intensität durch den Körper geleitet. Gleichzeitig werden orthomolekulare Mischinfusionen oder Entgiftungsinfusionen verabreicht.

Während der ca. 50-minütigen Behandlung werden computergesteuerte Frequenzkaskaden von bis zu 40.000 Hertz über Spezialapplikatoren durch den Körper geleitet. Der Patient spürt ein angenehmes, wellenartiges Stimulationsgefühl. Diese Impulse lösen in den Körperzellen ein leichtes Chaos aus. Die Zelle reagiert auf diesen Stress mit einer Optimierung ihrer Leistungsfähigkeit über eine optimierte Funktion/Durchlässigkeit ihrer Zellmembran (Zellwand). Die „schlechten“ Substanzen („Müll“) können besser „raus“ und den guten/hilfreichen Substanzen „steht die Tür wieder offen“.

Dieser Effekt konnte sogar im Labor MMD Magdeburg an isolierten Mitochondrien gemessen werden. Durch den elektrischen Reiz wird ein Enzymkomplex (PGC1α) aktiviert, welcher geschädigte Zellorganellen und Mitochondrien in das Recycling steuern.

Dabei werden gebundene Toxine (Schadstoffe,“Müll/Gifte“) frei und neue Zellorganellen werden durch Ausgleichsteilung aus den sogenannten wilden Mitochondrien erschaffen. Gleichzeitig durchgeführte orthomolekulare Mischinfusionen fangen die freiwerdenden Toxine ( „Müll“) ab und entsorgen („entmüllen“) diese über unsere Ausscheidungsorgane, zudem liefern diese natürliche Bausteine (u.a. Aminosäuren) für den Neuanfang der Mitochondrien.

Mittlerweile hat die Wissenschaft mehrfach erforschen können, dass bei über 97% der chronischen Erkrankungen Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) geschädigt sind. Deshalb hat sich die me2.vie-Therapie bei vielen chronischen Erkrankungen als sehr vielversprechend erwiesen. Bei Interesse oder Fragen zu der Therapie sprechen Sie uns gerne direkt in der Praxis an.