Menu Close

me2.vie-Systemtherapie

Der Einfluss der Mitochondrien auf die menschliche Gesundheit scheint immens zu sein, v.a. bei der Behandlung vieler chronischer Erkrankungen (Mitochondrial DNA variation and cancer | Nature Reviews Cancer). Mittlerweile hat die Wissenschaft mehrfach erforschen können, dass bei über 97% der chronischen Erkrankungen Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) geschädigt sind. Deshalb hat sich die me2.vie-Therapie bei vielen chronischen Erkrankungen als sehr vielversprechend erwiesen. Wir wissen viel, aber noch längst nicht alles. Die me2.vie Systemtherapie ist eine nicht invasive biophysikalische Behandlungsmethode unter Verwendung von Hochfrequenzimpulsen im Bereich 42kHz, die häufig kombiniert wird mit einer hochdosierten Mikro- und Makronährstoffzufuhr, einer gezielten Chelat gestützten Ausleitung von Schwer- und Leichtmetallen, einer individuell abgestimmten Ernährung und der Reduzierung von Umwelteinflüssen. Durch eine intensive translationale Forschung, der Verbindung von Praxisanwendungen kombiniert mit state-of-the–art Analysen der Mitochondrienfunktionen, ist es gelungen einige zentrale Wirkmechanismen des me2.vie Therapiekonzepte herauszuarbeiten. Die Ergebnisse dieser Forschung haben folgendes gezeigt:

  • Das me2.vie Konzept beeinflusst den mitochondrialen Stoffwechsel sofort in positiver
    Weise.
  • Das me2.vie Konzept verbessert die mitochondrialen Komponenten und Funktionen
    schrittweise.
  • Das me2.vie Konzept erhält die erzielte mitochondriale Bioenergetik nachhaltig.

Was passiert bei der me2.vie-Systemtherapie?

Unzureichende Energiebereitstellung in Form von ATP durch die Mitochondrien kann mehrere Ursachen haben. Die häufigsten sind unzureichende Mitochondrienmasse und/oder nicht funktionsfähige Mitochondrien. Zunächst unabhängig von der Ursache unzureichender Energiebereitstellung ist eine Neubildung von funktionstüchtigen Mitochondrien unerlässlich. Die mitochondriale Biogenese kann definiert werden als das Wachstum und die Teilung existierender Mitochondrien. Die mitochondriale Biogenese benötigt die koordinierte Synthese und den Import von 1.000- 1.5000 Proteinen, um neue Mitochondrien zu generieren. Für diese Syntheseleistung ist die Aktivierung des
peroxisome proliferator-activated gamma coactivator 1-alpha, kurz PGC-1-alpha genannt, Voraussetzung. PGC1-alpha ist ein Master Regulator für weitere Gene, die zum Wachstum und zur Reproduktion von Mitochondrien führt.
Die me2.vie Systemtherapie aktiviert die mitochondriale Biogenese bereits während der zweiten Anwendung. Die mitochondriale Biogenese wird durch die Expression von PGC-1.-alpha initiiert ist die zwingende Voraussetzung für eine Neubildung von Mitochondrien.

Bei Interesse oder Fragen zu der Therapie sprechen Sie uns gerne direkt in der Praxis an, wissenschaftliche Untersuchungen/Forschungen finden Sie z.B. hier:

Wirksamkeit-der-me2.vie-Systemtherapie_Prof.-Dr.-rer.nat-Brigitte-Koenig_Labor_MMD_