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Krankheitsbilder

Unsere Praxisphilosophie und Behandlungskonzepte basieren nicht auf einzelnen Diagnosen. Eine „Beispielliste“ von Diagnosen, welche wir behandeln, finden Sie weiter unten. Unser Verständnis von Schmerzen und unsere Praxisvorgehensweise erläutern wir Ihnen kurz unter den Punkten akute Schmerzen, chronische Beschwerden und Prävention.

Akute Schmerzen:

Schmerzen/Beschwerden nach Unfällen, Sportverletzungen, akute Rückenbeschwerden (z. B. Bandscheibenvorfall), plötzliche Schulter-, Hüft-, Fuß-, Kniegelenksschmerzen (z. B. aktivierte Arthrose, Rheumaschub) oder Gelenkschwellungen, aber auch akute Schmerzen und Schwellungen im Bereich von Muskeln und Sehnen behandeln wir mit Injektionen (Traumeel, Kortison, Hyaluronsäure), Infusionen (Würzburger oder Fellinger Schmerztropf), Chirotherapie und Chiropraktik, Triggerakupunktur, Verbänden, Kinesiotapes, Bandagen und Orthesen, bei Bedarf auch mit Schmerzmedikamenten, um die akuten Beschwerden zu lindern, bzw. zu beheben. Zuvor erfolgt natürlich eine entsprechende Anamnese und die klassische schulmedizinische universitäre Diagnostik,

Chronische Beschwerden:

Bei länger anhaltenden Schmerzen (z. B. Achillodynie, Tennisellenbogen, Leistenschmerzen, Rückenschmerzen, Schulter-Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, usw., die länger als 4 Wochen andauern, nutzen wir, nach erfolgter Anamnese, ggf. eine erweiterte Diagnostik (mobee360° Mobilitätsmessung, S3-Koordinationscheck, Herzratenvariabilitätsprüfung, Body Impedanz Analyse). Anschließend erfolgen neben schulmedizinischen Therapien evtl. ergänzend komplementäre/integrative Therapieansätze. Diese beinhalten sowohl passive als auch aktive Maßnahmen. Zum Einsatz kommen manualtherapeutische/osteopathische Verfahren, Akupunktur, Injury-Recall-Technique, Neuroceptor-Impuls-Technique, Infusionen, (intrazelluläre/intramitochondriale Substitutionen von Aminosäuren, Vitaminen, Spurenelementen, Mineralien), Neuraltherapie, Chiropraktik nach Thompson, Hypoxietherapie (MITOVIT), Bewegungstherapie (Kybun Lauband/Sensopro Koordinationstraining), orthomolekulare Ergänzungstherapie, Ernährungsberatung.

Prävention/Regeneration:

Um aktiv, gesund und leistungsfähig zu bleiben sind die Prävention und Regeneration unverzichtbar. Im Laufe unseres Lebens sind wir vielen Stressoren unbewusst ausgesetzt und kompensieren diese in der Regel relativ problemlos. Allerdings „füllt sich das Fass“ mit der Zeit und es kann sein, dass die Kompensationsmechanismen unseres Körpers erschöpft sind und ein Leidensweg beginnt: „das Fass läuft über“!

Spätestens dann sollte man reagieren und beginnen zu therapieren. Besser ist es allerdings, es nicht so weit kommen zu lassen und zuvor Stressoren zu reduzieren und die innere Resilienz (Widerstandskraft/Abwehrkräfte) zu stärken. In unserer Praxis nutzen wir dazu u. a. die Messung der Herzratenvariabilität (Sympathikus/Parasympathikus, vegetatives Nervensystem) und therapieren mit mitochondrialer Medizin. Die Mitochondrien sind u.a. die Kraftwerke unseres Körpers (ATP Produktion) und können über spezielle Infusionen, Hypoxietherapie sowie orthomolekulare Substitution positiv beeinflusst werden. Außerdem spielt die Atmung sowie moderate Bewegungstherapie eine wesentliche Rolle in unserem Präventions- und Regenerationskonzept.

All diese Maßnahmen helfen dabei das Fass immer mal wieder etwas ablaufen zu lassen sowie die eigene „Abwehr“ zu stärken.

Krankheitsbilder:

  • Adipositas
  • Allergien/Unverträglichkeiten
  • akute Rückenschmerzen
  • Arthrose
  • Bandscheibenvorfall
  • chronische (Rücken) Schmerzen
  • CMD
  • Erschöpfungssyndrom/chronic fatique syndrom (CFS)
  • Fußfehlformen/-schmerzen
  • Golferellenbogen
  • Haltungsschwäche
  • Hüft-/Leistenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • mitochondriale Dysfunktion/MITO-Erkrankungen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Schulterschmerzen
  • Schwindel
  • Spinalkanalstenose
  • Sportverletzungen
  • Tennisellenbogen
  • Überlastungssyndrome
  • Winkelfehlsichtigkeit/Heterophorie

Es gibt äußere und innere Ursachen (exogen und endogen), zumeist handelt es sich jedoch um einen „Ursachenmix“.

Ziel unserer Therapien ist es, neben den bekannten schulmedizinischen Therapiemöglichkeiten, immer das innere Milieu zu stärken/regulieren, Ihre Aufgabe ist es externe Faktoren zu optimieren. Keine Angst!!! Sie müssen nicht alles perfekt machen, sondern werden Wege und Methoden für sich finden, die Ihnen wichtig sind und Ihnen Spaß machen bei der Umsetzung. Nur so funktioniert eine erfolgreiche „Therapie“ dauerhaft. Dies benötigt neben den technischen und fachlichen Voraussetzungen v.a. auch Zeit und diese nehmen wir uns gerne für Sie in unserer Praxis. Und dann lautet das Motto: GEMEINSAM!!!