Bei der Präventionsmedizin werden individuelle Risikofaktoren (genetische Prädispositionen, epigentische Regulationsmechanismen, Lebensstil, Umwelt etc.) analysiert, um entsprechend äußere und innere Faktoren zu verbessern.
Es gibt 4 Stufen der Prävention:
1. Primärprävention (gesunder Mensch, Vermeiden von Risikofaktoren)
2. Sekundärprävention (Früherkennung/Vorsorge/Verhinderung einer Beschwerde-/Befundzunahme)
3. Tertiärprävention (Verhinderung einer Verschlimmerung/Komplikation bei bestehender Erkrankung)
4. Quartärprävention (Vermeidung unnötiger, überflüssiger Therapien/Maßnahmen/Eingriffe…)